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Dass in den ersten Jahren die Karnevalssitzung „Gala-Damen-Sitzung“ hieß, obwohl bei dem damals reinen Männerverein keine Dame zu sehen war …?
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Dass es ebenfalls in den ersten Sitzungsjahren Saalwächter gab, die auftraten wie gestrenge Kirchen-Schweizer …?
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Dass bis vor wenigen Jahren am späten Aschermittwochabend der „Fastnachtsmann“ beerdigt wurde und dabei ein jämmerliches Heulen durch die Straßen des Dorfes erklang …?
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Dass fünfzehn Jahre lang die Sitzungen mit einem „Prolog“ (umgetextete Arie von W. Mornau) eröffnet wurden …?
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Dass es während der Prinzen-Jahren neben dem Funkenmariechen auch einen weiblichen Tanz-Major in besonderer Uniform gab …?
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Dass der Elferrat bis Anfang der 70er Jahre schwarze Anzüge und weiße Handschuhe trug …? Einer von ihnen meinte: „Wir sehen aus, wie die vom Krematorium!“
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Dass der gleiche Elferrat zu dieser Zeit von einem lustig hüpfenden „Bajazz“ begleitet wurde …?
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Dass beim letzten Karnevalszug 1969 wegen 35 cm Schnee in den Straßen von Niederwerth alle zu Fuß dem Prinzen „Rolf I von der Seppelburg“ hinterher waten mussten …?
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Dass es in unserem Publikum jemanden gibt, der in all den Jahren noch keine Sitzung versäumt hat …? Er hat dabei noch nie sichtbar, geschweige denn hörbar gelacht. Wir sind überzeugt, er tut es nach Innen!
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Dass Franz Knopp † (Urkarnevalist der Werther Narrenshow) von 365 Tagen des Jahres an drei Tagen nicht an Karneval dachte …? (Hochzeitstag, Jahresabrechnung Markthalle, Heiligabend)
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Dass unser Ehrenpräsident Albert Klöckner ab und zu mit seiner Marionette - Klein Albert - spazieren geht und sie dann wieder an den Nagel hängt. So kann er auch noch im karnevalistischen Ruhestand die Puppen tanzen lassen. Und das nicht nur zur Karnevalszeit.