Er gehörte zu den Gründern des Vereins. Am 01. Juni 1948 fand im damaligen Gasthaus „Zur Rheinlust” die erste Gründungs- und Generalversammlung statt.
In der Namensgebung stellte man lakonisch und in echtem Werther Dialekt fest:
In der Namensgebung stellte man lakonisch und in echtem Werther Dialekt fest:
„Mir were nimmi goot"
Für den „Hochdeutschen" heißt das: Wir werden nicht mehr gut, oder auch, wir sind nicht mehr zu retten, was besagen will, dass man der Fastnacht und dem Humor so sehr verfallen war, dass eine Heilung im Sinne von tierischem Ernst aussichtslos erschien. Immerhin war somit ein vielsagender und treffender Vereinsname gefunden. Und der Name hat auch heute nach 70 Jahren noch Bestand. Denn der Karnevalsverein feiert in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen.
Zunächst als Zeugwart, so es in den Schriften steht, im Verein weiter seine Karriere geht. 38 Jahre war er dabei, als Vorsitzender die Nummer 2. Gemeinsam mit Helmut Weber führte er in dieser Zeit die Geschicke des Vereins. Er legte damit den Grundstein für den heutigen Erfolg des Vereins, der sich nach wie vor alljährlich mit 9 ausverkauften Sitzungen großer Beliebtheit bei den Sitzungsbesuchern erfreut.
Für Theo Klöckner war der Verein in all den Jahren und ist es heute noch eine Herzensangelegenheit. So stand er nicht nur 50 Jahre in vielen Rollen ob Protokollarius oder im Herrenballett selbst auf der Bühne, er war auch fester Bestandteil und Mitgründer des Schängel-Sextetts.
Lieber Theo:
Ein Gründer zu sein,
bei 70 Jahre - Werther Karnevalsverein,
50 Jahre auf der Bühne stehen,
in lachende und manchmal traurige Augen sehen,
das sind Geschenke und auch Gaben
wir sind alle sehr dankbar, dass wir Dich haben.
Denn ohne Dich wären wir all nicht dabei,
bei 70 Jahre Werther Narretei.
Drum bleibe gesund noch viele Jahr,
das wünscht Dir von Herzen deine Narrenschar.